Als klar war, dass ich im März nach New York fliegen würde, war mir auch klar, dass ich unbedingt nicht nur die Stadt fotografieren möchte, sondern dort auch ein Porträtshooting vor der Skyline machen wollte. Also habe ich ein wenig gesucht und recherchiert und schließlich fand sich Nadine. Sie lebt bei New York und nach einem kurzen Skype-Gespräch waren wir uns einig, dass ich sie in New York fotografieren würde, einer Stadt, in der ich noch nie war und die ich bis dahin überhaupt nicht kannte. Ich hatte keine Ahnung, wo und wie es sich am besten fotografieren lassen würde, was das Ganze nochmal spannender machte. Als wir uns dann trafen hatte ich einige Locations auch schon gesichtet und so konnte es losgehen. Natürlich -und dazu stehe ich- sind einige Bilder auch Klischees von New York, aber beim ersten Mal ist das in meinen Augen noch gestattet. Die typischen New York-Fotos sind nun eben mal auch Klischees, warum auch nicht?
So trafen wir uns in Dumbo und machten eine Fotosafari durch Fulton Ferry, über die Brooklyn Bridge und zum Flatiron Building. Es ist fantastisch, was diese Stadt an Motiven und Stimmungen bietet und welche Möglichkeiten es für Porträts gibt. Ich habe für diese Serie ausschließlich s/w-Aufnahmen herausgesucht, sicher folgen auch nochmal einige Farbversionen in meinem Portfolio. Alle Fotos sind entstanden mit der Olympus OM-D E-M1 und dem 75mm 1.8, dem 45mm 1.8 und einige mit dem 12-40 2.8. Zur Olympus als Reisekamera später mehr… Die komplette Serie könnt Ihr Euch hier anschauen. Danke Nadine für das geduldige modeln!
Sorry, the comment form is closed at this time.