Time for pictures: Zeigt mir Eure Fotos

Time for pictures mal anders: Kein kostenloses Fotoshooting, sondern das Experiment, Bildern endlich mal die Zeit zukommen zu lassen, die sie  -hoffentlich- verdienen.

USB-Sticks von flashbay

Bei zehn oder zwölf Stunden Hochzeitsfotografie kommt so allerlei an Daten zusammen. Auch nach Sichtung und Bearbeitung und Export als jpeg bleiben es mehrere Gigabyte, die ich meinen Kunden übergeben möchte.

Vollformat oder MicroFourThirds – Watt denn nu?

Ich habe mich jüngst etwas ausführlicher in zwei Beiträgen mit der Frage beschäftigt, ob mft möglicherweise geeignet wärte, meine Vollformat-Kameras bei Hochzeiten abzulösen und habe damit viel Interesse ausgelöst. Den ersten Teil könnt Ihr hier lesen, den ersten Einsatzbericht bei Hochzeiten gibt es hier. Der zweite Teil war etwas ergebnisoffen, da ich mir nicht sicher war, ob sie nun wirklich mein Vollformat-System ablösen würde.

Melanie und Stefan – Hochzeit in Rethmar

Ein kleiner Notfall führte mich mit Melli und Stefan zusammen. Aus nur ihm begreiflichen Gründen sah sich der ursprünglich gebuchte Fotograf nicht in der Lage, die Hochzeit der beiden zu fotografieren und so landeten die beiden über einige Umwege kurzfristig bei mir. Keine vier Wochen vor der Hochzeit telefonierten wir zum ersten Mal, ein kurzes Kennenlernen zumindest mit der Braut machten mir aber schnell klar: Das läuft!

Das neue Sigma 50mm 1.4 ART

Zugegeben: So richtig neu ist es nicht, denn bereits Anfang 2014 hat Sigma sein 50mm 1.4 aus der Art-Serie auf den Markt gebracht und damit dem inzwischen schon legendären 35mm aus der Art-Serie einen Kompagnon zur Seite gestellt. Ich hatte lange das Canon EF 50mm 1.4, aber irgendwie zerrieb es sich ein wenig zwischen dem schon erwähnten 35mm Art, das ich ebenfalls mein eigen nenne, und dem “normalen” Sigma 85 1.4 (das auf seine Ablösung durch ein 85 1.4. Art sicher nicht mehr lange warten muss).

Martina@50mm: Business-Fotos

Martina rief mich an, weil sie Business-Fotos für ihre Homepage brauchte. Auch wenn es keine “große Hochzeit” ist: Ein ausführliches Vorgespräch ist für mich Pflicht und so trafen wir uns und besprachen dies und das, sammelten Ideen und definierten NoGo’s. Schnell ein kleines Moodboard gebastelt und schon stand der Fahrplan und das Konzept. Als wir dann noch die Räume der ehemaligen Reinigung von Tim Laufer bekommen konnten, schlug mein Fotografenherz erst recht: Schöne Räume mit Tageslicht können von keinem Licht der Welt ersetzt werden.

Klischee’s und Must Have-Fotos

Ihr kennt das sicher auch: Ihr kommt an eine Location oder in eine Situation, die besondere Fotos verspricht. Extra dafür habt Ihr die ganze Zeit die Kamera mitgeschleppt, weil Ihr wisst: “Nachher, da bekomme ich mein Sensationsfoto”! Tatsächlich: die Sonne geht glutrot über dem Meer unter, oder das Wasserschlösschen in der Speicherstadt erstrahlt rot im Abendlicht, das Feuerwerk beginnt oder sonst irgendein Ereignis nimmt seinen Lauf. Ihr shootet und macht Foto um Foto, alle irgendwie ähnlich und doch ganz anders. Am Ende ist die Speicherkarte voll und Ihr geht glücklich nach Hause.
Posing-Bücher Posing-Bücher

Buchtipp: Posing und Modelführung

Premiere auf meinem Blog, der ja eigentlich gar keiner ist: Eine Buchbesprechung. Bei meinem Blick in den Bücherschrank nehmen die alten Schinken aus dem Studium immer weniger und die Bücher zur Fotografie immer mehr Platz ein. In der Annahmen, aus Büchern das lernen zu können, was einem an fotografischer Kunst noch fehlt, sammeln sich zahlreiche Bücher mit verführerischen Titeln im Schrank.

Die Compagnon-Fototasche

Wer meinen Bericht zum Kamerahalfter gelesen hat, weiß, dass ich über die bei Fotografen ohnehin weitverbreitete Schwäche für Taschen und Gurte auch eine Schwäche für edle Materialien und Handarbeit habe. Das macht das ohnehin teure Hobby noch teurer, weil man bisweilen Summen in “Zubehör” investiert, für die man auch ein Objektiv oder anderes nützliches Gerät erwerben könnte.

Das Blurb-Fotobuch

Wer meinen vergeistigten Jahresrückblick gelesen hat, der wird sich erinnern, dass ich den Druck von Fotos als Stiefkind des Jahres bezeichnet habe. Um ehrlich zu sein, bin ich daran selbst schuld: Meine Brautpaare bekommen alle bearbeiteten Fotos als jpeg auf DVD und gut ist.

Als Hochzeitsfotograf im Rheingau

Als ich Sonja und Jan an einem goldenen Oktobertag in Hamburg vor der Linse hatte, um ihr Standesamt zu fotografieren, wußte ich: “Die will ich auch bei der Hochzeit begleiten.” Und so sahen wir uns genau ein Jahr später wieder, diesmal nicht im Norden sondern im Rheingau auf Schloss Johannisberg.

Istanbul

Eigentlich bin ich ja in Sachen Hochzeitsfotografie unterwegs, aber einer der Pläne und guten Vorsätze für 2015 ist es, auch wieder mehr andere Dinge zu fotografieren. Da kam der Trip nach Istanbul über den Jahreswechsel gerade richtig: